Human Rights ObserverMitgliedermagazin und offizielles Vereinsorgan der Forschungsstelle für Menschenrechte e.V.
Die Redakteure recherchieren vor Ort und veröffentlichen ihre Ergebnisse im Human Rights Observer, im Internet und teilweise auch in anderen Medien. Die Chefredaktion koordiniert die Abläufe der Redaktionsarbeit mit dem Vorstand und der Mitgliederversammlung. Aktuelle Videos, Dokumentationen und Livestreams können bei Observer TV gesehen werden. Unseren Fotopool mit über 3000 Bildern von über 300 Fotografen aus aller Welt finden Sie unter http://www.flickr.com/groups/human-rights-observer Darunter befinden sich unter anderem Bilder aus Ägypten, Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Chile, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Iran, Irland, Island, Israel und Palästina, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Kolumbien, Kroatien, Malaysia, Mazedonien, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Panama, Polen, Russland, Schweiz, Serbien, Spanien, Südafrika, Südkorea, Thailand, Tunesien, Ukraine, Ungarn, USA und Weißrussland. Jetzt bestellen!Titelseite
Das Jahrbuch 2011 ist nun fertig und nächste Woche beginnen wir mit der Auslieferung der Vorbestellungen. Vielen Dank an alle Vorbesteller durch deren Unterstützung wir dieses Projekt realisieren konnten.
Das Jahrbuch ist DIN-A-4, Softcover, durchgehend farbig, 116 Seiten (inkl Umschlag). Der Preis ist 15 € / Solipreis 20 € (exkl. Versand). Die normale Lieferzeit beträgt in Deutschland ca. 10 Tage nach Bestellungs- bzw. Zahlungseingang. Hier eine exklusive Vorschau. Sendet uns einfach kurz eine E-Mail mit dem Betreff "Bestellung Jahrbuch 2011" und wir teilen euch die weitere Abwicklung mit. E-Mail: [email protected] Vielen Dank nochmals und wir freuen uns über weitere Bestellungen. |
Jahrbuch 2011
Die Leitthemen in unserem Jahrbuch sind die Occupy-Bewegung und die Proteste gegen den Castortransport nach Gorleben. Zu diesen Themen veröffentlichen wir ausführliche Hintergrundberichte, Foto-Reportagen, Interviews und mehr.
Weitere Themen sind die Proteste in Dresden im Februar, der Weltfrauenkampftag, die Proteste nach der Atomkatastrophe in Fukushima, die letzte Stuttgart-21 Demonstration vor der Landtagswahl, der 1.Mai, lokale Anti-G8 Proteste, Studentenproteste, Aktionen gegen die NSU und rechten Terror, antimilitaristische Aktivitäten, Streiks und vieles mehr. |